Handeln statt ärgern!

Das Leben läuft oft nicht so, wie wir es erwarten. Es kommen Hindernisse und neue Dinge auf uns zu, auf die wir uns einstellen müssen. Wie gut, wenn wir uns dann unsere Ziele nochmal vor Augen führen können. Hier zeigt sich der entscheidende Vorteil und Nutzen der schriftlichen Formulierung.

Aber egal wie es aktuell läuft, wir müssen uns immer fragen, ob wir noch auf Kurs sind. Dazu müssen wir von Zeit zu Zeit unsere Ziele rausholen und diese gegebenenfalls anpassen. Stimmt die Geschwindigkeit? Ist an alles gedacht? Haben wir die aktuelle Situation mit einbezogen. Wie gehe ich mit Hindernissen und Problemen um? „Handeln statt ärgern“, ist angesagt. Lasse ich mich rausbringen, oder nutze ich meine Zeit? Beispiel: Das Internet ist ausgefallen und ich kann nicht das tun, was ich tun wollte. Dann kann ich z.B. aufräumen, was ich schon längere Zeit aufgeschoben hatte. So lassen sich Wartezeiten hervorragend für sinnvolle Dinge nutzen: Arbeitsbereiche ordnen, oder Vorbereitungen für die nächsten Monate treffen. Später freut man sich, dass es jetzt schneller geht. Im Stau kann man gute Gespräche mit dem Beifahrer führen. Bleib flexibel! Der Stress des Alltags soll dich nie davon abbringen, zielorientiert zu bleiben.

Aufgabe:

Notiere dir drei Situationen in denen du dich geärgert hast.

Hast du es geschafft darüber zu sprechen oder hast du den Ärger in dich hineingefressen?

Bibelvers:

Bibelvers: Und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Philipper 3,14

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