Am Ende wird alles gut

Wirklich? Ist es nicht in unserem Leben oft so, dass wir irgendwie irgendwo feststecken, nicht weiterkommen und das Gefühl haben, der Wahnsinn höre nie auf? Man sehnt sich nach einem Happy End, kann es aber nicht glauben.

Da ist es wichtig, sich an Situationen aus der Vergangenheit zu erinnern, wo aus einem Minus plötzlich ein Plus wurde und sich die Dinge am Ende doch zum Positiven entwickelten. Deshalb ist es so wichtig Ereignisse über einen längeren Zeitraum zu beobachten und erst dann entsprechende Schlüsse zu ziehen. So können Projekte, die anfangs aussichtslos waren, am Ende zu den Erfolgreichsten werden. Ein weiterer Schlüssel für ein erfolgreiches Ende ist „Dran bleiben!“: Es gilt unsere Vorhaben durchzuziehen und nicht vorzeitig aufzugeben. Wäre doch schade, wenn man dem „guten Ende“ schon so nahe war.

Bei allen Bemühungen, Methoden und Plänen dürfen wir wissen, dass Gott uns lehren und beschenken will. Gott geht es um echte Veränderung und um unsere Beziehungen.

Mit dieser, tief in uns verankerten Hoffnung, wollen wir Mut machen und allen Treuen folgende Worte zurufen: „Das Blatt wird sich wenden, der Wind wird sich dreh‘n, wir werden gewinnen, denn Gott wird auf unserer Seite steh‘n.“ (as)

Aufgabe:

Notiere dir aussichtslose Situationen, die du dann dennoch „erfolgreich zu Ende“ geführt hast. Was waren die entscheidenden Faktoren?

Bibelvers:

Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird selig.

Matthäus 24,13