Beziehungen die halten.
Kennst du diese Wochen, wo du gleich von mehreren guten
Ereignissen überrascht wirst und diese als großes Geschenk
empfindest? Dabei dachtest du noch am Anfang der Woche „Oh
nein, wie soll das alles gehen?“ Doch wie bekommt man geöffnete
Augen, um solche Geschenke wahrzunehmen:
- Genügsamkeit und Demut. Genügsamkeit meint, mit dem
Vorhandenen zufrieden zu sein. Wie vieles in unserem Körper
wunderbar funktioniert wird uns oft erst in der Krankheit klar.
Auch die Vorstellung eine geliebte Person verlieren zu können,
macht uns unendlich dankbar. Über das Gute in unserem Leben
nachzudenken macht uns glücklich. - Mut und Offenheit. Besonders in schwierigen Zeiten braucht
es Mut. Nur wer sich traut und vorwärtsgeht, kann Gutes erleben.
Es gilt den Samen auszustreuen, auch wenn man nicht weiß, ob
er aufgehen wird, zu geben, auch wenn nichts zurückkommt. - Dankbarkeit und Zuversicht. Eine besondere Übung ist es
trotz Mangel, dankbar zu sein und seine ganze Zuversicht auf
Gott zu werfen. Wer durch solche Phasen gegangen ist, den
vermag nichts mehr zu schrecken.
Dies sind Schlüssel für ein friedvolles Leben reich an Dankbarkeit.
Aufgabe:
Notiere dir 3 Dinge! Für was bist du dankbar, für was musstest du Mut aufbringen
und mit was bist du zufrieden in dieser Woche.
Bibelvers:
Ich weiß sowohl
erniedrigt zu sein,
als ich weiß Überfluss
zu haben; in jedem
und in allem bin ich
unterwiesen, sowohl
satt zu sein als zu
hungern, sowohl
Überfluss zu haben als
Mangel zu leiden. Alles
vermag ich in dem, der
mich kräftigt.
(Philipper 4,12-13)