Klar wollen wir, dass du dir einen weekview-Kalender kaufst. Wir sind ja schließlich weekview, und verdienen unser Geld damit! Ist dieser Artikel hier also nicht einfach billige und durchschaubare Werbung?
Nein – denn im Folgenden begründe ich obige Kaufaufforderung mit handfesten und objektiven Argumenten. Alle Fakten kannst du genau nachvollziehen und prüfen.
Eines gleich vorweg: Einige der genannten Features wirst du auch bei Konkurrenzprodukten finden. Eines aber findest du nur bei weekview: die Kombination aller dieser Features.
1. Wochenübersicht
Das Herz von weekview! Statt sich in der Kurzsichtigkeit einzelner Tage zu verlieren, baut das weekview-System auf der Woche als zentraler Planungseinheit auf. Hier werden neben den Terminen die Aufgaben der Woche gesammelt und priorisiert (siehe Punkt 3.) und auf einer Doppelseite dargestellt (bzw. auf 6 Seiten beim A5 Timer). Diese priorisierte Wochenliste (Bullet List) gibt den Kurs der Woche vor und hilft fokussiert zu bleiben. Und trotzdem lässt sie ausreichend Freiheit, um die Aufgaben innerhalb einer Woche flexibel zu erledigen.
2. Quartalsplanung
Die meisten Zeitplanungssysteme sehen den Monat als nächste Hierarchieebene über der Woche an. Besonders sinnvoll ist das nicht, da die Spanne von 4 oder 5 Wochen einfach zu gering ist um weitläufig planen zu können. Außerdem passen Monat und Woche nicht wirklich zusammen, weil der Monat oft Wochen durchtrennt. Die Folge ist, dass der natürliche Wochenrhythmus gestört wird. Deshalb hat weekview hier einen besseren Weg gewählt: die Quartalsplanung. Sie gibt die Möglichkeit langfristiger Planung (13 Wochen) und nutzt die Monate als wirkungsvolle Schrittfolge (1 – 2 – 3) hin zum Quartalsziel. Andererseits dienen die Quartale als Schrittfolge (1 – 2 – 3 – 4) hin zum Jahresziel und entsprechen dem Jahreszeiten-Rhythmus.
3. Aufgabenmanagement
Aufgaben haben wir alle viele, aber nicht alle sind gleich wichtig bzw. dringend. Das ABC-System von weekview ist hochbewährt: A-Aufgaben sind wichtig und dringend und müssen in der jeweiligen Woche erledigt werden; B-Aufgaben sind wichtig, aber noch nicht dringend (z.B. eine Prüfung in 2 Wochen), aber man muss jetzt dran arbeiten; und C-Aufgaben sind alle weiteren Aufgaben, die ggf. auch warten können, die man erledigt, wenn man nicht an Prio A und B arbeiten kann. Auch hier macht sich wieder die Ausgewogenheit zwischen Freiheit und Struktur bemerkbar: Dringende Aufgaben sind als dringend markiert, aber auch weniger dringende finden ihren Platz und können flexibel erledigt werden.
4. Zielemanagement
„Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich“ sagte einst der berühmte US-Präsident Abraham Lincoln (1809-1865). Ziele gehören ganz offensichtlich zu einem erfolgreichen Zeit- und Lebensmanagement; umso erstaunlicher ist, dass die meisten Zeitplanungssysteme keinen Platz für sie finden. Bei weekview stehen sie im Mittelpunkt: auf der Doppelseite zu den Jahreszielen, auf jeder Quartalsplanungsseite, und auf jeder Wochenplanungs-Doppelseite.
5. Großer Notizteil mit cleverer Verwaltung
Einfach mal was aufschreiben können ist so gut und wichtig – sei es eine Blitzidee, ein Konzept, ein Shopping-Item oder was auch immer. weekview begegnet diesem Bedürfnis mit einem ausführlichen Notizteil in jedem seiner Produkte. Dieser besteht aus Listen (teilweise mit alphabetischem Register) sowie linierten und karierten Notizenseiten. Langfristige Aufgaben kann man hier wunderbar sammeln, genauso wie Brainstormings, Reiseplanungen, oder, oder…ich habe auf diesen Seiten schon wissenschaftliche Papers geplant, genauso wie die Geburtstage meiner Söhne oder Projektbudgets (wobei hierfür der weekview Businessplaner sogar spezielle Projektplanungsseiten anbietet!).
Und wem der Platz nicht ausreicht, der kann ihn mit den schönen und funktionellen weekdori-Heften beliebig erweitern.
Genial hierbei ist die Hashtag-Technik, mit der man von jeder Stelle aus auf die entsprechende Notiz referenzieren kann, z.B. mit einem „#14“. Das funktioniert auch mit den weekdori-Noitzheften, indem man sie mit A, B, … bezeichnet (z.B. „#A24“).
6. Jährliche Reflektion
Jeder weekview Kalender bietet eine Doppelseite zum Auswerten des Jahres. Die vorgegebene Struktur erleichtert das Erfassen wichtiger Stationen und Eindrücke sehr. So ein Rückblick ist Gold wert! Ich habe dabei immer äußerst wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die ich dann im darauffolgenden Jahr einsetzen konnte. Denn letztendlich hilft uns das beste Zeitmanagement nichts, wenn wir die falschen Ziele verfolgen. Und die (für uns) richtigen Ziele finden wir nur, wenn wir darüber nachdenken, was wir wollen – und was wir nicht wollen. Deswegen ist rückblickende Reflektion so wichtig. Übrigens bietet der A5 Timer die Möglichkeit einer wöchentlichen Reflektion wie auch der Business Planner, der zudem noch über ein ausführliches Quartals-Resümee verfügt.
7. Wöchentliche Inspirations-Zitate
Jede Woche beschenkt ein weekview Kalender seinen Nutzer mit einem inspirierenden Zitat einer zumeist bekannten, immer aber weisen Persönlichkeit – so wie das oben wiedergegebene von Abraham Lincoln.
8. Hervorragende Verarbeitungs- und Papierqualität
Ein Papierkalender hat seinen Wert nicht zuletzt in der Haptik und Verarbeitungsqualität. Er soll sich gut anfühlen und strapazierfähig sein. Bei den weekview Produkten stand dies schon immer ganz oben im Lastenheft, aber für 2020 haben wir nochmal eine Schippe draufgelegt. Alle Kalender haben jetzt hochwertiges, tintenfüller-festes 80 Gramm-FSC-Papier. Bei den weekdori-Heften ist es sogar das edle, weltbekannte Gmund-Papier. Die Timer liegen ganz flach auf, haben abgerundete Ecken und fühlen sich insgesamt nicht nur stabil und hochwertig an – sie sind es auch.
9. Accessoires
Jedem weekview-Kalender liegt ein festes Sortiment an praktischen Accessoires bei: über 300 Icon-Sticker, eine transparente Einstecktasche zum Einkleben sowie ein Jahreskalender zum Ausklappen. Mit den Stickern lassen sich schnell, schön und effizient alle möglichen Dinge wie Ereignisse, Aufgaben oder anderes hervorheben; die Einstecktasche kann man z.B. zum Fixieren der Sticker verwenden; und der ausklappbare Jahreskalender ist Gold wert, wenn man neben seiner Wochen- oder Quartalsplanung noch eine Jahresübersicht neben sich braucht.
Die Plus-Versionen der Kalender verfügen übrigens zusätzlich noch über eine Stiftschlaufe und ein Gummiband zum Verschließen des Timers. Die Premium-Versionen enthalten zusätzlich ein weekdori Notizheft und einen „radierbaren“ FriXion-Stift.
10. (optional) wöchentliche Coaching-Lektionen
Der A5 Timer bietet zusätzlich kurze wöchentliche Impulstexte mit mindestens einer Reflexionsfrage während der Woche. Die Texte behandeln zentrale Aspekt des Zeit- und Lebensmanagements und integrieren dabei bewährte Praxis sowie alte Weisheiten aus der Bibel. Ein Mehrwert, den du praktisch nirgendwo sonst findest!
11. (optional) 18-Monats-Kalender
Vom weekview compact gibt es auch eine 18-Monats-Version, für alle, deren Planungszyklen über mehr als ein Jahr gehen (jeweils 3 Semester). Natürlich schließt sich die Nachfolge-Ausgabe nahtlos an die vorherige an (z.B. Oktober 2019 bis März 2021; dann April 2021 bis September 2022 usw.).
12. Fairer Preis
Last but not least: Wie viel, denkst du, kostet so ein geballtes Paket an Funktionalität, Cleverness und Ästhetik? Wer sich auf dem Markt umsieht, merkt, dass man für Timer schnell einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Eurobetrag ausgeben kann (ja, das sind „nachfüllbare“ Produkte, aber auch die Nachfüllsätze kosten oft zwischen 70 und über 100 Euro).
Und weekview? Das teuerste Produkt ist derzeit der Businessplaner Premium Plus: mit allen beschriebenen Accessoires und sogar noch einem zusätzlichen Frixion-Stift. Aber einen echten weekview mit allen zentralen Features gibt es schon für gerade mal 10,50 € (den weekview Personal Broschur).
Nun habe ich dir hoffentlich genug Argumente gegeben, dir für das nächste Jahr unbedingt einen weekview Kalender zuzulegen! Lies dir gerne auch die Rezensionen auf z.B. Amazon durch (von denen keine einzige „gekauft“ ist!) und verschaffe dir ein eigenes Bild. Und falls du ein Produkt findest, das all die genannten Features und noch mehr bietet – egal, was es kostet – darfst du mir dies gern schreiben: ac@weekview.de.
Autor:
Alin Cucu